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Wie wäre es mit Persisch?

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Wer sich über das neue Kursangebot informieren will: Das VHS-Programm liegt in Geschäften und Banken auf. Es ist auch auf der Homepage abrufbar. 	Bild: exb Das Herbst/Winter Programm der Volkshochschule Nabburg - auch mit Veranstaltungen in Pfreimd, Wernberg-Köblitz, Stulln und Schwarzenfeld - startet nach den Sommerferien. Bei dem Mix aus bewährten Kursen und etlichen neuen Angeboten ist sicher für jeden etwas dabei.Im Programmbereich Sprachen gibt es Englisch, Tschechisch und Italienisch in verschiedenen Schwierigkeitsstufen sowie ganz neu einen Persisch-Schnupperkurs. Bei den beliebten Tea-Time-Terminen gab es eine Änderung, die neuen Daten sind im Internet nachlesen. Auch für Bewegung und Gesundheit ist gesorgt. Man kann relaxen mit Yoga oder progressiver Muskelentspannung, die Muskeln stärken mit Pilates oder Aero Step. Wer sich gerne tänzerisch bewegt, sollte mal Line Dance oder orientalischen Tanz ausprobieren. Gesund geht es bei den Kochkursen zu. Es wird auch Bier gebraut. Beim Männerkochkurs ist die Zubereitung von Wild Thema. Eine Kräuterwanderung rundet das Gesundheitsangebot ab.Kreative Köpfe haben die Wahl: Sie können einen Glasfusingkurs besuchen, filigrane Silberringe herstellen, mit Beton arbeiten oder die Kalligrafie erlernen. Musikbegeisterte können das Gitarrespielen erlernen oder vertiefen. Für die berufliche Fortbildung dürfen Computerkurse zu verschiedenen Themen nicht fehlen. Diesmal sind Excel für Anfänger und für Fortgeschrittene, sowie ein spezieller Kurs zum Thema Automatisierung mit Excel in Wernberg-Köblitz im Angebot. Eine Vielzahl an interessanten Vorträgen zum Styling, der "work-life-balance" sowie Renten- und Vorsorgethemen und verschiedene Erste-Hilfe-Kurse vervollständigen das Programm. Auch für die Kleinen ist einiges geboten. Der Gewaltpräventionskurs für Kinder von sechs bis zwölf Jahren findet diesmal in Schwarzenfeld und in Wernberg-Köblitz statt. Hier lernen die Kinder, wie sie sich in Konfliktsituationen verhalten sollten. Für die ganz Kleinen wird wieder Eltern-Kind-Turnen angeboten. Weitere Angebote für Kinder bietet der Jugendtreff (

Feuerwehr punktet bei Kindern

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Natürlich hieß es auch Einen "verrauchten" Raum erkunden, mit der Drehleiter fahren und ein Feuerwehrauto ziehen: Für die Kinder ist das Ferienprogramm bei den Floriansjüngern eine Schau. Doch auch die Feuerwehr profitiert davon.Kommandant Tobias Tippmann und die beiden Organisatoren Felix Kubitschek und René Friedrich hatten einen abwechslungsreichen Vormittag vorbereitet. Trotz des bewölkten Himmels kamen rund 35 Kinder am Samstag ans Gerätehaus in der Bahnhofstraße.Los ging es mit einem Quiz rund um das Thema Feuerwehr: Hier mussten die Buben und Mädchen Fragen über die Aufgaben, den Schutzpatron und die Ausrüstung der Aktiven beantworten. Auch die Farbe der Helme der Jugendfeuerwehrler und das Motto der Feuerwehr waren im theoretischen Teil gefragt. Auf der Suche nach abgebildeten Gegenständen durften die Teilnehmer das Feuerwehrhaus erkunden.Im praktischen Teil standen Leinenzielwurf, Schlauchkegeln, Hütchenkatapult und das schnellstmögliche Bewältigen einer Strecke auf Getränkekisten auf dem Programm. Geschick mit dem Rettungsspreizer durften die Teilnehmer unter Beweis stellen, indem sie verschieden große Bälle von Leitkegel zu Leitkegel transportierten. Ein Auto stand zum Ausprobieren der Rettungsschere zur Verfügung.Keine Punkte, aber ebenfalls eine Menge Spaß, gab es beim "Löschen" von Häusern mit einer Kübelspritze und der Erkundung eines vernebelten, abgedunkelten Raumes mit einer Wärmebildkamera. Etwas Süßes konnte man erhaschen, wenn man die Zielscheibe der Schaumkuss-Wurfmaschine mit einem Tennisball traf. Ein toller Blick über Waldsassen bot sich nach der Besteigung des Schlauchturms. Die ganz Mutigen unternahmen eine Fahrt im Korb der Drehleiter in 30 Metern Höhe. Zum Schluss konnten die Kinder an einer Rundfahrt mit zwei Feuerwehrautos teilnehmen. Hier war der Andrang besonders groß. Stechen entscheidet Die Gewinnerin des Parcours in der Altersgruppe bis fünf Jahre war Larissa Dietl. Bei den...

Zu jedem guten Werk bereit

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Gut gefüllt war die Klosterkirche in Speinshart, um mit Frater Korbinian König die Profess zu feiern. Es ist ein feierlicher Akt in der Klosterkirche Speinshart. Frater Korbinian König verspricht sich dem Leben in der Gemeinschaft der Prämonstratenser und erhält die Profess auf Lebenszeit."Der ewig reiche Gott woll uns in unserem Leben ein immer fröhlich Herz und edlen Frieden geben": Das Danklied, in der größten Not des Dreißigjährigen Krieges verfasst, hatte am Samstag Symbolcharakter. Zur Feier der Profess auf Lebenszeit verneigte sich Frater Korbinian König demütig und doch mit einem frohen Herzen vor Gott, "der uns von Mutter Leib und Kindesbeinen an, unzählig viel zu gut bis hierher hat getan". Es waren berührende Momente in der Klosterkirche zu Speinshart, als der Prämonstratenser-Abt von Roggenburg und Windberg sowie Administrator von Speinshart Hermann Josef Kugler in einer feierlichen Zeremonie Frater Korbinian König formell das Versprechen auf ein Ordensleben auf Lebenszeit abnahm.Bis zum großen Augenblick hatte Frater Korbinian unter anderem eine zweijährige Vorbereitungszeit und dreijährige zeitliche Profess hinter sich, bevor er sich am Samstag endgültig für ein Leben mit den Prämonstratensern von Speinshart entschied und in die Hände des Abtes ein Leben in der Gemeinschaft und nach dem Evangelium Christi versprach. Zeugen des Versprechens waren im überfüllten Gotteshaus der barocken Pfarr- und Klosterkirche auch die Familienangehörigen des Fraters.Unter den Gästen begrüßte Abt Hermann Josef Kugler Ordensleute aus dem Stift Wilten in Innsbruck mit Abt Raimund Schreier und Prämonstratenser aus Roggenburg, aus dem Stift Schlägl (Oberösterreich) und dem Kloster Neustift/Freising, ehrwürdige Schwestern und viele Freunde und Bekannte aus dem Heimatdorf Oberbibrach. Auch der Speinsharter Bürgermeister und stellvertretende Landrat Albert Nickl und Georg Girisch, Vorsitzender des Fördervereins der Internationalen Begegnungsstätte, zählten zu den Gottesdienstbesuchern. Die Profess auf Lebenszeit ist für den Ordensmann ein...

Neu im EMZ-Team

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Begrüßung am ersten Ausbildungstag: Im Bild von links Franz Forster (Mitglied der Geschäftsleitung), Helmut Schönberger (Ausbildungsleiter), Christof Müller (Ausbilder), die Azubis (von links) Eva Spichtinger, Hussein Mohamadi, Max Stadlmann, Jana Irlbacher, Christian Rieger, Marvin Melchner und Sebastian Rewitzer, im Hintergrund von links Philipp Schlagenhaufer (Ausbilder), Heribert Nothas (Ausbilder), Eduard Weizer (Ausbilder), Werner Schwarz (Personalleiter) und Georg Bauer (Betriebsratsvorsitzender). 	(cfd) In diesem Jahr gesellen sich sieben neue Auszubildende in den Bereichen Metalltechnik, Mechatronik und Werkzeugmechanik zur über 500 Mitarbeitern starken Belegschaft der EMZ Hanauer in Nabburg. Die EMZ produziert und entwickelt elektromechanische und elektronische Komponenten in den Geschäftsbereichen "Hausgeräte" sowie "Haus- und Umwelttechnik".Beim Ausbildungsstart hatten die Azubis die Möglichkeit den Betrieb kennenzulernen. Franz Forster, Mitglied der Geschäftsleitung, begrüßte die neuen Mitarbeiter. Auch dieses Jahr wird einem jungen Flüchtling die Chance auf eine Berufsausbildung geboten. Die Ausbilder in diesem Jahr sind Christof Müller, Philipp Schlagenhaufer, Heribert Nothas und Eduard Weizer. Anschließend wurde die Firma vom Ausbildungsleiter Helmut Schönberger vorgestellt. Am Nachmittag konnten sich die neuen Mitarbeiter bei einer Gruppenarbeit kennenlernen. Ein Programm zur Teambildung erwartet die neuen Azubis in der Jugendherberge in Sudelfeld. Zusammen mit den 23 Auszubildenden aus früheren Jahrgängen nehmen die sieben Neulinge an der Teambildungsfahrt teil.

Neulinge steigen ein

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Die vier neuen Auszubildenden der Firma Seemann mit Junior-Chef Robert Seemann (links) und Simone Seemann (rechts).	Bild: ü Die Unternehmen in Kirchenthumbach haben neue Mitarbeiter. Für insgesamt zehn junge Menschen beginnt der Arbeitsalltag bei den Firmen Seemann, Kollmer und Fliesen Opel.Die im Gewerbegebiet "Weiherwiesen" angesiedelten Firmen Metalltechnik Seemann und Kollmer Tiefbau-, Bohr- und Sprengunternehmen stellen neun neue Auszubildende ein. Beim Unternehmen Seemann werden zwei Industriemechaniker, ein Zerspanungsmechaniker und eine Industriekauffrau ausgebildet. Begrüßt wurden die künftigen Fachkräfte von Robert und Simone Seemann.Die Firma beschäftigt derzeit 45 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist eine sichere und zuverlässige Adresse, wenn es um die präzise Bearbeitung von Werkstoffen geht. Durch den Einsatz innovativer Verfahrenstechniken und modernster Maschinen bietet der Betrieb passende Lösungen für alle Projekte an. Seemann ist Partner nationaler und internationaler Kunden aus den verschiedensten Branchen. Draht- und Senkerodieren, CNC-Fräsen, CNC-Drehen, konventionell Drehen, Fräsen, Schleifen und Sägen sind die Spezialitäten des Unternehmens.Das Unternehmen Kollmer mit seinen 175 Mitarbeitern, die bundesweit im Einsatz sind, stellte fünf Auszubildende ein. Wie von der Firmenleitung zu erfahren war, werden eine Bürokraft, ein Mitarbeiter in der Werkstatt sowie drei junge Männer auf dem Bausektor ausgebildet. Die Kollmer Bohr- und Tiefbau GmbH ist ein mittelständisches Unternehmen, das von der Familie Kohl geführt wird.Haupttätigkeitsfeld ist der erdverlegte Rohrleitungsbau und der Tiefbau. Kollmer baut Wasserleitungen, Fernwärme- und Fernkälteleitungen, Gasleitungen, Kanäle, Stromleitungen, Telekommunikationskabel inklusive Montage von Glasfaser- und Kupferkabel. Neben den klassischen Tiefbaumethoden ist das Unternehmen seit über 60 Jahren einer der Pioniere in der Methode der grabenlosen Bauweise.Die Firma Fliesen Opel in der Bayreuther Straße bildet seit Freitag einen Industriekaufmann aus. Gerne hätte Peter...

Freistaat wenig versöhnlich

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Flüchtlinge im Dom St. Peter in Regensburg. 	Bild: Armin Weigel/dpa München/Schweinfurt. (epd) Die Staatsanwaltschaft ermittelt erneut gegen den früheren Kirchenasyl-Koordinator der bayerischen evangelischen Landeskirche, Stephan Theo Reichel. Dies sei bereits die dritte Ermittlung gegen ihn, sagte Reichel am Sonntag dem Evangelischen Pressedienst (epd). Doch diesmal sei eine neue Qualität erreicht: Erstmals werde gegen ihn in seiner früheren Funktion als Kirchenasyl-Koordinator der Landeskirche vorgegangen. Reichel hatte eine Gemeinde in Nordbayern beraten, die Afghanen vor der Abschiebung schützen will.Als Grund für die Ermittlungen werde von den Behörden genannt, dass sein Name in einem amtlichen Brief der Kirchengemeinde an das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge auftauche. "Ich finde die neuerlichen Ermittlungen unmöglich", sagte Reichel. Schließlich habe Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) erst Mitte August versöhnlichere Töne in Sachen Kirchenasyl angeschlagen. Die Staatskanzlei teilte dem epd damals mit, Seehofer habe den "Wunsch formuliert, dass Bayern nicht vorprescht".

Feiern zum Sommerende

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Auch die beiden Köche mischten sich am späten Abend unter das Vorbacher Party-Volk.	Bild: edo Was die Organisatoren bereits geahnt hatten, traf bei der "Summer-Closing-Party" tatsächlich ein: Am Kirwa-Freitag sanken die Temperaturen in den Keller, in die Höhe schnellte indes die Feierlaune rund ums Sportheim. Dank wetterfester Infrastruktur mit Partyzelt und Heizpilzen sowie stimmungsaufhellenden Getränken an Ausschank und Bar ließen sich die zahlreichen Besucher nicht vom Tanzen abhalten. Im bunt gemischten Publikum waren Jung und Alt vertreten.Für die Bewirtung der Gäste war bestens gesorgt. Die beiden Köche Günter Barthelmann und Werner Künneth hatten zusammen mit ihrem Team seit dem frühen Abend neben traditionellen Kirwa-Schmankerln auch dem Freitag angemessene Fischspezialitäten kredenzt.Eine Extraschicht legten auch die Fußballer der beiden Herrenmannschaften ein. Im Anschluss an das allwöchentliche Training standen die Spieler als Barkeeper ihren Mann und schenkten ihren Kunden dabei eine gehörige Portion ein. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor für die gelungene Partie war DJ Brucki, der hinter dem Mischpult für offensives Pressing auf der Tanzfläche sorgte.

"Sakrisch" gut

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Die Kirwapaare zeigen den Kirwamoidln von morgen, auf was es beim Feiern ankommt. 	Bilder: ral Mit drei Schlägen zapfte die Rhaner-Bierkönigin Angelina Hofmann das erste Fass Festbier an. Damit war die Trischinger Kirchweih offiziell eröffnet.-Trisching . Bereits am Nachmittag stellten die Kirwaburschen den Kirwabaum auf. Trotz des unbeständigen Wetters ging das recht flott. Bereits hier zeigten die Trischinger ihren Zusammenhalt, fanden sich doch viele Helfer ein. Nach getaner Arbeit ging es nach Hause, um sich "in Schale" für den Bieranstich am Abend zu werfen. Die Kirwapaare zogen gemeinsam mit den Ehrengästen, darunter Bürgermeister Josef Deichl und einige Gemeinderäte, sowie die Rhaner Bierkönigin Angelina Hofmann ins Zelt ein. Angeführt wurden sie von der Musikgruppe "SaKrisch". Auf der Bühne zeigten die Kirwaleut, was sie tänzerisch so drauf haben.Dann zapfte die Bierkönigin mit drei Schlägen das erste Fass an. Gemeinsam mit den Ehrengästen und den Kirwapaaren stieß sie auf eine schöne Kirchweih an. Langsam füllte sich das Zelt. Eine besondere Überraschung hatte sich "SaKrisch" einfallen lassen. Bevor sie auf die Bühne gingen, wandten sie sich zunächst einmal allen zu, die arbeiten mussten, und spielten dort auf. Angefangen von der Bar über den Bratwürstlstand bis hin zu den Verkäuferinnen von Käse und Limo.An diesem Abend war es am Obst- und Gartenbauverein, für die Kirchweihgäste zu sorgen. Auf die Bühne zurück gekehrt, gab "SaKrisch" so richtig Gas. Viele junge Besucher waren gekommen, darunter zahlreiche Kirwapaare der umliegenden Orte. Mehrere hundert Besucher feierten bis nach Mitternacht. Aus Freudenberg war eine ganze Busgesellschaft angereist, um dabei zu sein, wenn "SaKrisch" ihren ersten Auftritt bei der Trischinger Kirchweih hat.

Tiefgründiger Gesang

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Gut mit Besuchern gefüllt war die Stadtpfarrkirche St. Georg in Neustadt/WN.	Bild: Lukas Meister "Ambitus" nennt sich der Kammerchor aus Echternach (Luxemburg) und weist damit darauf hin, dass es in der Musik immer Grenzen gibt, innerhalb derer man die Töne gestalten soll.Das sind in der traditionellen Tonsprache die Dur- und Moll-Tonarten, in der Zwölfton-Musik des 20. Jahrhunderts die 12 Töne einer Tonleiter, die alle gleichberechtigt nebeneinander stehen. Immerhin werden Chorwerke von elf Komponisten, acht a cappella, und drei mit Orgelbegleitung vorgetragen. Sie werden in einer Tonalität dargeboten, die von den Tonschöpfern des 19. und 20. Jahrhunderts als angemessen für geistliche Musik angesehen wird.Gut mit Besuchern gefüllt ist die Stadtpfarrkirche St. Georg in Neustadt/WN, als der "Ambitus Kammerchor" unter gekonnter Leitung von Roby Schiltz feierlich den A-cappella-Chorsatz "Da pacem" von Arvo Pärt (geboren 1935) intoniert. Der Dirigent leitet vor dem Altarraum stehend, die Sängerinnen und Sänger haben sich an den Seitenwänden der Kirche positioniert. So wie sie den "Frieden" besingen, glaubt man ihnen ihr Anliegen. Exzellent abgestimmt Vor dem nächsten Musikstück, dem Chorsatz "Nu looss et an dir stell ginn" von Jos Kinzé (1918 bis 2003) kommen alle nach vorn. Hymnisch und volltönend erklingt das weihevolle vierstimmige Lied. Exzellent sind alle Musiker aufeinander abgestimmt. Ein ähnlicher Charakter prägt "Maria, Mater Jesu", einen feierlichen Chorsatz von Jean-Pierre Beicht (1869 - 1925). Fein aufeinander abgestimmt wird die Muttergottes gesanglich gewürdigt. Ganz anders, nämlich schnell und kräftig, erklingt das "Gloria" aus der "Missa brevis" von Knut Nystedt (1915 - 2014).Wiederum ehrerbietig ertönt die Musik von Charles V. Stanford (1852 - 1924): "I heard a voice from heaven" ist freudig bewegt von der "Stimme aus dem Himmel". Entsprechend entzückt über das wundersame Ereignis ist der Gesang konzipiert. Von Edward C. Bairstow (1874 - 1946) folgt das Chorstück "Jesu, the very...

Auflauf der Stars in der Lagunenstadt

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Die britische Schauspielerin Judi Dench   ist der Star des Films Venedig. Wahrscheinlich müsste George Clooney noch nicht einmal etwas sagen. Schon sein breites Grinsen über dem leger aufgeknöpften Hemd genügt, um Fans und Journalisten in schöner Regelmäßigkeit in Verzückung zu versetzen. Das bewies der 56-Jährige am Wochenende einmal mehr beim Filmfest Venedig. Dort stellte er eine überdrehte Groteske über Rassismus in den USA vor und brachte dafür seine Stars Julianne Moore und Matt Damon mit. Vor allem aber sorgte er überall, wo er auftauchte, für aufgeregtes Blitzlichtgewitter - und die große Frage war, ob auch seine Frau Amal zur Premiere kommen würde. Gut gelaunt Zuvor war Clooney bei der Pressekonferenz wie so häufig extrem gut gelaunt und zu Scherzen aufgelegt. Klar, Matt Damon sei bereits einmal zum "Sexiest Man Alive" gewählt worden. Das bestätigte Clooney neidlos auf dem Podium - bevor er verschmitzt nachschob: "Nur einmal!". Schließlich stand der 56-Jährige selbst zwei Mal oben auf der Liste zum sexysten Mann der Welt.Doch Clooney, der im Juni Vater von Zwillingen geworden war, nutzte das Forum besonders, um auf Missstände der amerikanischen Gesellschaft hinzuweisen. "Über unserem Land hängt eine dunkle Wolke", sagte er. Die Menschen in den USA müssten dringend ihre Geschichte aufarbeiten. "Wir müssen mit unseren Problemen im Umgang mit Rassismus klarkommen." Das sei ein wichtiger Teil der Geschichte des Landes - und werde es noch für eine lange Zeit sein. Die Menschen in den USA seien wütend und auch sein Wettbewerbsbeitrag sei ein "wütender Film".Tatsächlich kommt Clooneys "Suburbicon" auf den ersten Blick aber als schräge Komödie daher. Das liegt auch am Einfluss der Brüder Ethan und Joel Coen ("No Country for Old Men"), auf deren Drehbuch er zurückgriff. Als eine afroamerikanische Familie in die weiße Vorzeige-Kleinstadt Suburbicon zieht, eskaliert die Situation in der Gemeinde - und im Privatleben bei den direkten Nachbarn (Damon und Moore). Clooney mischt...

Meilenstein der Zeit

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Der Ein neues Kunstwerk ziert seit kurzem den Basilikaplatz: Der "Meilenstein der Zeit" symbolisiert den Kugeltabernakel und den Hochaltar der Stiftsbasilika sowie die Werkzeuge des Barockbildhauers Johann Karl Stilp.Geschaffen wurde das aus rotem Sandstein bestehende Kunstwerk vom tschechischen Künstler Petr Círl aus Pilsen. Zur Enthüllung hatte Bürgermeister Bernd Sommer zahlreiche Gäste aus dem Nachbarland sowie Alfred Wolf vom Verein "Via Carolina" begrüßt.Der Werdegang und die Tätigkeit des Barockbildhauers Johann Karl Stilp (geboren 1668 in Waldsassen) hängen eng mit der aufstrebenden Entwicklung und Bedeutung des Zisterzienserklosters Waldsassen zusammen. Um 1700 wurde Stilp auch für das Stift Tepl im Egerland tätig und richtete eine Werkstatt in Eger ein. Der Bildhauer schuf 1699 den Hochaltar der Stiftsbasilika aus Salzburger Marmor und die einmaligen lebensgroßen Schnitzfiguren in der Klosterbibliothek. Dabei hat sich der Künstler - so die volkstümliche Deutung - mit der Träger-Figur am Eingang zur Bibliothek pockennarbig und in Alltagskleidung selbst dargestellt. Neben vielen Werken im Stiftland und im Egerland wird auch die Figur des Heiligen Florian, des Patrons der Feuerwehr, am Giebel des klösterlichen Rentamts und heutigen Finanzamts Johann Karl Stilp zugeschrieben.Die Goldene Straße ist das zweitgrößte Bodendenkmal Deutschlands. Kaiser Karl IV. gelang es, durch Kauf oder Erbschaft so viel Land zu erwerben, dass er die gesamte Strecke zwischen Nürnberg und Prag, immerhin 300 Kilometer, auf eigenen Straßen reisen konnte, ohne Zölle zu bezahlen. Die Goldene Straße hat in den vergangenen Jahren durch die Initiative des tschechischen Vereins "Terra Tachovia" eine enorme Bereicherung erfahren. Von Stríbro (Mies) bis nach Bärnau wurden insgesamt 19 Meilensteine der Zeit errichtet. Diese Kunstwerke, die geschichtlichen Persönlichkeiten gewidmet sind, die eng mit der bayerisch-böhmischen Geschichte verbunden sind, wurden von...

Vergnüglicher Nachmittag mit Esel & Co.

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Nicht nur für Schulkinder soll das Ferienprogramm Abwechslung bringen, sondern auch für die noch jüngeren Mädchen und Buben. So hat der Jugendstadtrat wie schon im Vorjahr zu einem "Nachmittag mit Esel & Co." auf die Straußenfarm der Familie Frank am Mitterhof eingeladen. Die Jugendbeauftragten Annette Spreitzer und Hans Wurm begrüßten dazu 16 Kinder im Alter zwischen 2 und 6 Jahren mit ihren erwachsenen Begleitpersonen. Berta Frank (Zweite von rechts) stellte den Teilnehmern die beiden Esel Filou und Enrico vor und erklärte wichtige Verhaltensregeln im Umgang mit ihnen. Dabei erwähnte sie, dass Esel in ihrem Wesen sehr besonnen und bedächtig seien, was ihnen oft zu Unrecht als Sturheit ausgelegt werde. Esel zeigen auch keine Angst, weshalb sie zur Wolfsabwehr beim Hüten von Schafherden eingesetzt werden. Doch nicht nur die Esel standen im Mittelpunkt. Auf einem Rundgang zur Grotte durften von den Kindern zwei Falabella-Minipferde geführt werden. Zum Reiten sind diese Pferde mit einem Stockmaß von etwa 80 Zentimetern zu klein. Zur Betreuung der Kinderschar waren vonseiten des Jugendstadtrats Sebastian Achatz als "Eselführer" sowie Annalena Achatz und Marika Rustler mit dabei. Sie unterstützten die Kinder beim Führen der kleinen Ponys. Zum Ausklang des Nachmittags luden sie die Kinder noch zum Malen oder Sandspielen ein. Der erlebnisreiche Nachmittag auf dem Mitterhof ging aus Sicht der Teilnehmer natürlich viel zu schnell zu Ende. Bild: kdi

Bubble-Soccer im Schlosspark

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Die Besucher nutzten den Bummel durch die Verkaufsstraße in Richtung Schloss zum Einkaufen, Schauen und Plaudern. Durchwachsen und sogar mit einigen Sonnenstrahlen versehen war der Kirchweihsonntag in Schwarzenfeld. Eine besondere Attraktion hatte sich der Jugendbeirat einfallen lassen.(mab) Während bereits am Nachmittag bei Klängen der Musikkapelle Schwarzenfeld die Freunde der dezent-feinen Blasmusik im Bierzelt auf ihre Kosten kamen, nützten viele Traditionsbesucher den Bummel durch die Verkaufsstraße in Richtung Schloss zum Einkaufen oder zu einem Gespräch mit Bekannten.Über regen Besuch konnte sich auch Museumsleiter Franz Schieder in seinem Turmmuseum freuen. Mit der gegenwärtigen Sonderausstellung über den heiligen Bruder Konrad wird der besondere Bezug zur heimatlich-regionalen Volksreligiosität, insbesondere nach Altötting hin, dargestellt.Etwas Besonderes hatte sich der Jugendbeirat des Ortes für einen bewegungsintensiven Kirwabeitrag einfallen lassen. Ein Bubble-Soccer-Turnier im hinteren Teil des Schlossparks beim Kinderbecken und Spielplatz , sorgte für eine Riesengaudi bei Spielern und Zuschauern gleichermaßen. Eine Augenweide waren die plump wirkenden transparenten "Spieleranzüge", die so manchen harten Aufprall dämpfen konnten.

Kirchengarten als Kinosaal

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Viel Spaß hatten die Kinder beim Animationsfilm Popcornduft und Kino-Atmosphäre gab es rund um die Erlöserkirche. Organisiert hatte das Kinovergnügen für Jung und Alt der Evangelische Diakonieverein. Das Open-Air-Kino für Kinder wurde umrahmt von einem abwechslungsreichen Vorprogramm. Bei Spielen mit dem Schwungtuch und Straßenmalerei, Kinderschminken, Wurfpirat und Zöpfchen flechten kamen die knapp 100 kleinen Besucher voll auf ihre Kosten. Ihre Eltern stärkten sich währenddessen bei Gegrilltem oder süßen Crêpes.Mit seiner Filmauswahl setzte der Evangelische Diakonieverein ein Zeichen für ein friedliches Miteinander in der Gesellschaft. So flimmerte für die Kids der Animationsfilm "Zoomania" über die Leinwand, bei dem sich die beiden Hauptfiguren für Toleranz und gegen Vorurteile stark machen. Mit dem Streifen "Willkommen bei den Hartmanns" stand am nächsten Tag ein Kinohit für die Erwachsenen auf dem Programm. Er nahm die Willkommenskultur mitten in der Flüchtlingskrise auf die Schippe und lockte 150 Zuschauer in den Kirchengarten.

Gold in der Seniorenklasse

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Jubel bei der Siegerehrung: Günter Baumkirchner (Mitte) von der SG Schwarzenfeld holte den ersten Platz in der Seniorenklasse vor  Karl-Heinz Wächter (links) von den BS Vaterstetten und Wolfgang Osterod (rechts) vom SV Eberstadt.	Bild: exb Über 700 Schützen gingen bei der Deutschen Meisterschaft im Bogenschießen in Hallbergmoos bei München an den Start. Darunter war auch Günter Baumkirchner, Bogentrainer der Schützengesellschaft Schwarzenfeld. Baumkirchner ist auf den Deutschen Meisterschaften quasi Stammgast: In den vergangenen Jahrzehnten hat er fast jährlich an den Wettkämpfen teilgenommen. Mehrfach stand er auch schon auf dem Siegertreppchen ganz oben. Daneben feierte er auch mehrere zweite und dritte Plätze.Heuer klappte wieder alles: Mit 649 Ringen belegte Baumkirchner in der Seniorenklasse den ersten Platz und holte damit den Titel des Deutschen Meisters. Im vergangenen Februar hatte er bei der Deutschen Meisterschaft in der Halle bereits den Rang drei belegt. Der jetzige Meistertitel ist kein Zufallsprodukt, sondern Ergebnis langjährigen Trainings, konstanter Leistung und einer intensiven Auseinandersetzung mit diesem Sport.Bereits mehrere Nachwuchsschützen haben bei Günter Baumkirchner den Sprung zur Deutschen Meisterschaft und in die Gruppe der besten Schützen bundesweit geschafft. Zwei der von ihm trainierten Schützen waren auch diesmal bei der "Deutschen" dabei. Für die 14-jährige Sarah Koch aus Schwarzenfeld war es inzwischen die dritte Teilnahme an einer Deutschen Meisterschaft. Sie erreichte in der Schülerklasse A weiblich mit 638 Ringen den achten Platz. Der 16-jährige Lukas Schiller aus Schwarzach war zum sechsten Mal dabei und schoss in der Klasse Recurve Jugend. Er erreichte mit 552 Ringen Rang 45.

Souverän zum Aufstieg

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Die Tennidamen des TSV Stulln mit (vordere Reihe von links) Anna Pröls, Nina Seufert, Luisa Rabe sowie (hintere Reihe von links) Franziska Ettl, Sandra Wagner Marion Obermeier und Christine Schwarz holten ohne Verlustpunkt den Meistertitel. 	Bild: exb Die Tennisdamen des TSV-Stulln haben den Aufstieg in die 1. Bezirksklasse geschafft. Durch einen 6:0-Auswärtssieg am letzten Spieltag bei FC Ränkam II übernahm der TSV mit der makellosen Bilanz von 14:0 Siegen die Spitzenposition in seiner 2. Bezirksklassen-Gruppe.Die ersten beiden Mannschaftsspiele gewann das Team gegen den 1. FC Schwandorf mit 6:0 und gegen den TSV Detag Wernberg mit 5:1. Der TC Neunburg vorm Wald, der als Mitfavorit um den Aufstieg gehandelt wurde, konnte mit 6:0 zu Hause besiegt werden. Auch gegen den SV Kirchenrohrbach und die SpVgg Bruck feierte das Team jeweils einen 4:2-Auswärtssieg. Die letzten Partien gegen FC Altransberg (5:1) und FC Ränkam II (6:0) komplementierten die Siegesbilanz des TSV Stulln.Hochzufrieden und ohne Minuspunkte in der Tabelle schlossen die Damen des TSV Stulln die Saison in der 2. Bezirksklasse ab. Im nächsten Sommer schlagen sie dann in der 1. Bezirksklasse auf.

Start in der Kunststofftechnik

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Das Bild zeigt Firmen-Inhaber Josef Gleixner (rechts) mit Tochter Ines Gleixner, den Ausbildern Jana Zwack, Markus Wildenauer und Patrick Schmauß, Personalleiterin Anita Reger und den Neuzugängen.	Bild: exb Die Firma Inotech Kunststofftechnik GmbH hat am Standort Nabburg zum 1. September sieben neue Lehrlinge eingestellt und konnte damit die Gesamtzahl der Auszubildenden wieder auf 23 erhöhen. Inhaber Josef Gleixner hieß die neuen Auszubildenden zusammen mit Personalleiterin Anita Reger und den Ausbildern willkommen. Er ermutigte dazu, die Ausbildung ernst zu nehmen, um damit eine solide Grundlage für das Berufsleben zu schaffen. In einer Power-Point-Präsentation wurde den Neuzugängen die Inotech Group mit den fünf Standorten und die breitgefächerte Produktpalette vorgestellt. Bereits am Samstag wurde beim alljährlichen Lehrlingsausflug die Zusammengehörigkeit gestärkt und das bessere Kennenlernen leichter gemacht. Ab heuer werden ausgebildet: Marie Schneider und Nadine Zwack (Industriekauffrauen), Roman Martyn und Sebastian Meierhöfer (Werkzeugmechaniker), Thomas Pfundtner (Fachkraft für Lagerlogistik), Lucas Geitner (Technischer Produktdesigner) und Carlos Gleixner (Verfahrensmechaniker).

Lehre fürs Leben

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Auf ihre Aufgaben im BRK-Seniorenwohn- und Pflegeheim freuen sich die Azubis (vorne, von links) Kerstin Hösl aus Hammerles, Sebastian Schmucker aus Neusorg und Diana Arnold aus Herrnmühle (Erbendorf). Glück wünschten (von links) Einrichtungsleiter Andreas Wöhrl, Regina Barein (Pflegedienstleitung), Lena Härtl (Pflegefachkraft), Stationsleiterin Ilse Wanke, Tanja Hess (Pflegefachkraft), Stefanie Etterer (Pflegefachkraft/Mentorin) und Wolfgang Kraus (Pflegefachkraft/Gerontofachkraft). 	Bild: exb Im BRK-Seniorenwohn- und Pflegeheim gehen drei Auszubildende die ersten Schritte ins Berufsleben. Kreisgeschäftsführer Direktor Franz Rath begrüßte den Nachwuchs. Und schon ging es los.Bei einem gemütlichen Stehempfang begrüßte Einrichtungsleiter Andreas Wöhrl die Auszubildenden. Er freute sich, drei junge Leute willkommen zu heißen. Er lobte seine neuen Kollegen, dass sie sich trotz der schwierigen Bedingungen - Schicht-, Wochenend-, Nacht- und Feiertagsdienstarbeit - für diesen wundervollen Beruf entschieden haben. Aus eigener Erfahrung erzählte er, wie wertvoll und erfüllend ein vom Herzen kommendes "Vergelt's Gott" von einem hilfsbedürftigen Menschen sein könne.Es gab noch weitere Gründe das Sektglas zu erheben und zu gratulieren: Lena Härtl begann genau vor drei Jahren die Ausbildung im Haus und stellte sich das erste Mal den verantwortungsvollen Aufgaben der examinierten Altenpflegerin. Stefanie Etterer wird ab 6. November 2017 die Schulbank drücken, sie beginnt die anspruchsvolle Weiterbildung zur Pflegedienstleitung. Tanja Hess wird ebenso ab 22. September die Schulbank drücken, sie wird die Weiterbildung zur Mentorin (Ausbilderin) beginnen. Es ist für Wöhrl sehr wichtig, dass seine Auszubildenden einen Mentor haben, der im praktischen Teil hilfreich unter die Arme greifen kann. Wöhrl sieht die Auszubildenden als Transmitter, sie sollen neue wissenschaftliche Erkenntnisse, die in der Schule gelehrt werden, direkt mit ein bringen.

B-Strahlrohr als Gartendusche

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Wenn der Strahl aus der Kübelspritze den richtigen Punkt traf, löste er einen Mechanismus aus, der den Wassereimer oberhalb der Wand zum Kippen brachte. Die Abkühlung war an einem sommerlich warmen Tag durchaus willkommen.	Bild: lb Sigras. Gut 20 Kinder sowie einige Mütter und Väter verbrachten bei der Feuerwehr Sigras einen kurzweiligen Nachmittag im Ferienprogramm der Gemeinde Edelsfeld. Bei sommerlichen Temperaturen funktionierten sie kurzerhand ein B-Strahlrohr zur Gartendusche um, und der am Feuerwehrhaus vorbeifließende Bach diente als Planschbecken. Auch Fahrten mit dem Feuerwehrauto waren sehr beliebt. Die Kübelspritze kam an der Wasserwand zum Einsatz. Mit etwas Zielgenauigkeit löste sie einen Mechanismus aus, der einen Wassereimer kippte und einem freiwilligen Opfer darunter eine Abkühlung verschaffte.

Aufholjagd nicht belohnt

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Kopfball strengt an, kann aber manchmal zum Erfolg führen: 3:1 gewann die Reserve des TuS Rosenberg (hellblau) gegen die zweite Mannschaft des ASV Haselmühl.	Bild: brü Die Spielgemeinschaft aus Rieden und Vilshofen setzt sich im Derby gegen die DJK Ensdorf durch - die Belohnung ist der Spitzenplatz in der A-Klasse Süd. Die Sportfreunde bekommen einen Elfmeter in der letzten Minute, aber ....Amberg. Der Schuss ging an den Pfosten, und damit blieb es beim 3:3 nach einer rasanten Aufholjagd. In der Liga der Reservisten erobert die gemischte Truppe aus dem Vilstal Platz eins, gefolgt von sechs Mannschaften, die jeweils nur durch einen Punkt getrennt dahinter liegen. Im Keller holte der SV Inter Bergsteig den ersten Zähler durch das Remis bei der Auerbacher Reserve.TuS Rosenberg II 3:1 (0:1) ASV Haselmühl IITore: 0:1 (34.) Markus Barth, 1:1/2:1/3:1 (65./74./75.) Andreas Winter - SR: David Berendes (1. FC Neukirchen) - Zuschauer: 58SG Gebenbach II 3:3 (0:3) SSV Paulsdorf IITore: 0:1 (12.) Alexander Färber, 0:2 (29., Eigentor) Marcel Bergmann, 0:3 (33.) Daniel Seidl, 1:3 (52.) Christian Reiß, 2:3 (82.) Thomas Fischer, 3:3 (86.) Jonas Vogel - Gelb-Rot: (75.) Marcel Bergmann (Gebenbach) - SR: Hans Manthey (DJK Ehenfeld) - Zuschauer: 35 - Besonderes Vorkommnis: Thomas Fischer (Gebenbach) schießt Handelfmeter an den Pfosten(mre) Zwei komplett verschiedene Halbzeiten erlebten die Zuschauer in Ursulapoppenricht. In Halbzeit eins hatte die Mayer-Truppe dem Gast nichts entgegenzusetzen und lag bis zum Pausenpfiff verdient mit 0:3 zurück. Ein ganz anderes Bild zeigte sich in Hälfte zwei. Die Spielgemeinschaft aus Gebenbach und Ursulapoppenricht fand über Zweikämpfe den Weg zurück ins Spiel und verkürzte zunächst durch einen Freistoß von Reiss auf 1:3. In der 82. Minute drückte Fischer eine scharfe Freistoßflanke von Vogel über die Linie. Nur wenige Minuten später schlenzte Vogel einen Freistoß über die Mauer zum 3:3-Ausgleich in die Maschen. Die Krönung dieser Aufholjagd wurde verpasst, als Thomas Fischer in der 90. Minute einen Handelfmeter an den Pfosten setzte.SV...
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