Quantcast
Channel:
Viewing all 20419 articles
Browse latest View live

DJK unterstützt Behindertenwerkstätte

$
0
0
Mitterteich/Falkenberg. Die DJK Falkenberg feierte heuer ihr 65-jähriges Bestehen. Beim Festkommers wurden langjährige und verdiente Mitglieder geehrt. Befreundete Vereine gratulierten der DJK zum Jubiläum, wobei der Jubelverein auf Gastgeschenke verzichtete. Das dafür eingesparte Geld übergaben Vertreter der DJK jetzt an die Behindertenwerkstätte St. Elisabeth in Mitterteich. Stellvertretende DJK-Vorsitzende Alexandra Hasenfürter (rechts) und Fußball-Abteilungsleiter Michael Gleißner (Zweiter von links) überreichten 500 Euro an Maximilian Schmid (Zweiter von rechts), Diplom-Sozialpädagoge und Leiter des Begleitenden Dienstes. Laut Maximilian Schmid soll das Geld für Freizeitmaßnahmen verwendet werden. Mit im Bild KJF-Praktikantin Amelie Hasenfürter (Dritte von rechts) sowie die Werkstätten-Mitarbeiter aus Falkenberg, Tamara Lindner und Bastian Breitengraser (links). Bild: jr

Gaudi-Olympiade beim Schützenverein "Lindenzweig"

$
0
0
Großensees. Mit einem "Lustigen Schnuppertag" beim Schützenverein "Lindenzweig" Großensees endete das Ferienprogramm 2017 der Gemeinde Leonberg. 21 Kinder im Alter zwischen 4 und 14 Jahren kamen, um an der Gaudi-Olympiade teilzunehmen. Neben dem Schießen mit dem Luftgewehr standen zahlreiche Geschicklichkeitsspiele auf dem Programm. Betreut wurden die Kinder von zwölf Trainern und erfahrenen Schützen unter der Leitung von Jugendwartin Christine Wilfling (hinten, Zweite von links) und Vorsitzendem Helmut Kipferl (hinten rechts). Höhepunkt war das Suchen einer Sicherheitsnadel im Heuhaufen. Weiter standen Zielwerfen, Zielfliegen, Torwandschießen und ein TT-Geschicklichkeitsspiel auf dem Programm. Zwischendurch konnten sich die Kinder mit Getränken und einer Brotzeit stärken, während sich die Eltern Kaffee und Kuchen gönnten. Bürgermeister Johann Burger (hinten links) und die Jugendbeauftragten Tanja Wettinger und Martin Teubner dankten allen Vereinen fürs Mitmachen am Ferienprogramm. Die großartige Teilnahme der Kinder sei das größte Dankeschön. Bild: jr

Hochfliegende Wünsche

$
0
0

Geschäftsführer Wolfgang Jess (oben, rechts), Betriebsratsvorsitzender Wilhelm Harnoth (oben, links) und Personalleiter Sebastian Strache (oben, Mitte) begrüßten die 14  Azubis und Dual-Studierenden zusammen mit dem Ausbildungsteam am Hauptsitz der Witt-Gruppe in Weiden. 	Bild: exb Luftballons und Team-Tage: Auf unterhaltsame Art sind 14 Schulabgänger Anfang September in ihre Ausbildung bei der Witt- Gruppe gestartet.In den kommenden zwei Wochen erwartet die jungen Kräfte ein Einführungsprogramm. Neun von ihnen begannen am Donnerstag ihre Ausbildung, fünf ihr duales Studium in Weiden. Die Witt-Gruppe bildet in diesem Jahr zwei Kaufleute im Groß- und Außenhandel aus, eine Kauffrau für Dialogmarketing, drei Textilbetriebswirte, zwei Köche und einen Mediengestalter. Zudem begannen fünf Abiturienten ihr duales Studium in den Fachrichtungen Handel/Marketing, Handel/E-Commerce, Handel-/Dienstleistungsmanagement sowie Wirtschaftsinformatik. Schneller Wandel In der Unternehmenszentrale in Weiden begrüßten das Ausbildungsteam, Geschäftsführer Wolfgang Jess, Betriebsratsvorsitzender Wilhelm Harnoth und Personalleiter Sebastian Strache die neuen Mitarbeiter. Sie wünschten ihnen viel Spaß und Erfolg für diesen neuen Lebensabschnitt: "Unsere Welt im E-Commerce und Versandhandel dreht sich immer schneller, und dabei lernen wir nie aus. Genau das macht das Berufsleben so spannend", betonte Wolfgang Jess. "Wir schätzen Offenheit und ermutigen euch, eure Ideen einzubringen. So tragt ihr dazu bei, dass die Witt-Gruppe weiterhin erfolgreich ist." Als Symbol für den Auftakt schrieben die Jugendlichen Wunschzettel für ihre Ausbildung und ließen sie an Luftballons in den Himmel steigen. Team-Tage als Auftakt An diesem Montag starten die Azubis zum gegenseitigen Kennenlernen in die Team-Tage in Paulsdorf bei Amberg. Im Anschluss erwartet sie ein zweiwöchiges Einführungspro-gramm, bei dem sie unter anderem durch Führungen und Workshops auf ihre Arbeit vorbereitet werden.Die neuen Auszubildenden der Witt-Gruppe stammen unter anderem aus Weiden, Luhe-Wildenau, Püchersreuth, Eslarn, Kohlberg, Wiehl, Höchstädt, Großolbersdorf, Zeitz, Wiesau - aber auch aus Nürnberg.

Gute Perspektiven

$
0
0

Sechs Jugendliche haben am 1. September ihre Ausbildung bei der Deutschen Post, Niederlassung Weiden, begonnen. 	Bild: exb Die Niederlassung der Deutschen Post in Weiden hat auch heuer wieder Nachwuchskräfte eingestellt. So starten sechs junge Leute in ihr Berufsleben. Vier, die einen Ausbildungsabschluss zum/r Kaufmann/-frau für Dialogmarketing anstreben, zwei Lehrlinge entschieden sich für den Ausbildungsberuf Fachkraft für Lagerlogistik.Die Mehrzahl der Ausbildungsplätze bietet die Deutsche Post im Unternehmensbereich Post - eCommerce, Parcel (PeP) - an, vor allem in der Ausbildung zur Fachkraft für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen (FKEP). Zudem bildet der Konzern Nachwuchs als Mechatroniker, Fachlageristen oder Elektroniker aus, aber auch in Büro-Ausbildungsberufen wie Speditions- oder Bürokaufmann/-frau. Daneben gibt es auch die Möglichkeit, bei der Deutsche Post DHL-Group ein Duales Studium zu beginnen.

Hoher Stellenwert

$
0
0

Die neuen Auszubildenden mit dem stellvertretenden Leiter der Agentur für Arbeit Schwandorf, Bernhard Lang, sowie mit den Fachausbildern Stephan Bach und Wolfgang Gruber (von rechts).	Bild: exb Amberg-Sulzbach. Zum Monatsbeginn starteten fünf junge Menschen ihre berufliche Ausbildung bei der Schwandorfer Arbeitsagentur. Deren stellvertretender Leiter Bernhard Lang begrüßte zusammen mit den Ausbildungsverantwortlichen die neuen Nachwuchskräfte. Dabei betonte er den hohen Stellenwert einer soliden und fachlich qualifizierten Ausbildung als Grundlage für den späteren beruflichen Werdegang.Für Laura Gebhardt aus Sulzbach-Rosenberg sowie Franziska Ziegler und Olga Zilin (beide Schwandorf) beginnt die duale Berufsausbildung zur Fachangestellten für Arbeitsmarkt-Dienstleistungen. Gefordert werden dabei anspruchsvolle Tätigkeiten zur Information und Beratung im direkten Kundenkontakt sowie zur Bearbeitung von Anträgen und administrativen Aufgaben.Den Bachelor-Abschluss streben in einem dreijährigen Studium in Mannheim Luisa Lobensteiner (Amberg) und Tobias Gradl (Utzenhofen) an. Die Bundesagentur für Arbeit verfügt in Mannheim über eine eigene staatlich anerkannte Hochschule.Insgesamt acht Auszubildende und fünf Studierende legen derzeit bei der Arbeitsagentur Schwandorf den Grundstein für ihren beruflichen Werdegang. Schon jetzt können sich für 2018 Azubis und Bewerber zum dualen Studium melden. Die Bewerbung ist ausschließlich online möglich. Infos sind zu finden unter: www.arbeitsagentur.de > Karriere bei der Bundesagentur.

Auf Aquaplaning in die Leitplanken

$
0
0
Auf regennasser Fahrbahn ausgerutscht ist ein BMW X 5 am Samstag gegen 17.15 Uhr auf der Autobahn 6. Der mit einer vierköpfigen Familie aus Hessen besetzte SUV geriet zwischen den Anschlussstellen Ursensollen und Sulzbach-Rosenberg nach einem Überholvorgang ins Schleudern, prallte erst links, dann rechts in die Schutzplanken, ehe er quer zur Fahrbahn zum Stehen kam. Die Insassen, der 41-jährige Fahrer, seine Ehefrau (44) und die beiden Kinder (24 und 3), erlitten dabei geringfügige Verletzungen. Sie wurden mit dem Rettungswagen ins St.-Anna-Krankenhaus Sulzbach-Rosenberg gebracht. Der ebenfalls angeforderte Hubschrauber kehrte unverrichteter Dinge um. Mehrere Feuerwehren aus den umliegenden Orten waren an der Unfallstelle. Die Autobahn war in Fahrtrichtung Nürnberg für längere Zeit gesperrt. Zur Schadenshöhe gab es am Sonntag keine zuverlässigen Zahlen. Bild: gf

Mumien im JuZ

$
0
0

Film ab: Mit Hilfe von Mullbinden und einem Faschingskostüm werden die Teilnehmer der Filmwerkstatt zu Bewohnern des alten Ägyptens.	Bild: pish Mumien, Räuber und Kleopatra tummeln sich im JuZ: Die Dreharbeiten zum Kurzfilm "Fluch der Schätze" sind in vollem Gange.Die neun Kinder, die bei der Filmwerkstatt des SJR-Ferienprogramms mitmachen, hatten tags zuvor das Drehbuch zu ihrem Streifen geschrieben. Die Jungs wollten gerne einen Action-Krimi drehen, die Mädchen eine Komödie über Kleopatra und ihr Mumien-Gefolge.Das Drehbuch wurde ein Kompromiss: Der Schatz der ägyptischen Königin wird von Räubern aus einer Museumsausstellung geklaut, woraufhin Kleopatra und ihre tollpatschigen Mumien zum Leben erwachen, um ihn zurückzuholen. Für zusätzliche Spannung sorgt die Entführung des Museumswärters durch die Räuber. Jonas Reil (9), der den Museumswärter spielt, hat mittags erst mal Drehpause. Über seine Film-Erfahrungen vom Morgen verrät er: "Ich war nervös, weil ich zum ersten Mal vor der Kamera gestanden bin." Spaß habe es ihm trotzdem gemacht.Das filmische und technische Know-how vermittelt Jule Weinzierl (26), die Medienreferentin der Fachberatung des Bezirksjugendrings. Am ersten Tag besprach sie mit den Acht- bis Zwölfjährigen, wie Filme gemacht werden und was alles dazugehört: Kameras, Schauspieler, Kostüme, Requisiten und natürlich das Drehbuch. Auch beim Dreh des Films steht sie den Kindern zur Seite.An der Filmwerkstatt schätzt Weinzierl Abwechslung und Ideenreichtum der Kinder: "Es ist jedes Mal anders." Am dritten Tag wird die diesjährige Produktion fertig gedreht und geschnitten. Weinzierl schätzt, dass der Kurzfilm sechs bis sieben Minuten lang sein wird. Das fertige Werk soll auch zum Bayerischen Kinder- und Jugend-Filmfestival "KiFinale" 2018 eingeschickt werden.

Neu bei der Stadt

$
0
0

 Start in das Berufsleben: Als neue Auszubildende und Anwärter wurden Andreas Steinl, Eva-Maria Pöllmann, Miriam Hierold, Anja Kaser, Elena Hechtl, Johanna Striegl und Silvia Putzlocher (vorne, von links) von Bürgermeister Jens Meyer und ihren Vorgesetzten begrüßt.	Bild: Schönberger ( pish ) Sechs neue Auszubildende und Anwärter begrüßte Bürgermeister Jens Meyer am Freitag im Neuen Rathaus. Sie haben sich gegen eine große Zahl an Mitbewerbern durchgesetzt. Diese Auslese sei auch notwendig, denn für die hohen Anforderungen und große Aufgabenvielfalt im öffentlichen Dienst sei engagierte Arbeit wichtig, sagte Meyer. Einen Tipp hatte der Bürgermeister noch für die Neuen: "Scheuen Sie sich nicht, Fragen zu stellen."Auch Personaldezernent Reiner Leibl, Personalsachbearbeiterin Roberta Schwägerl, Petra Christl vom Personalrat der Stadt und die künftigen Vorgesetzten Sabine Guhl (Regionalbibliothek), Friedrich Zeiß (Stadtplanungsamt) und Björn Scheffczyk (Bauhof) hießen die Neuen willkommen. Während Elena Hechtl, Silvia Putzlocher, Miriam Hierold und Eva-Maria Pöllman im Anschluss an die Begrüßung direkt mit ihrer Ausbildung loslegen können, werden Johanna Striegl und Andreas Steinl erst am 2. Oktober ihr Studium in Hof starten. Im Mai 2018 werden sie dann zurückkehren ins Weidener Rathaus.Die Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten absolvieren Elena Hechtl und Silvia Putzlocher, zum Verwaltungsinspektor Johanna Striegl und Andreas Steinl. Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste, Fachrichtung Bibliothek, wird Miriam Hierold. Die Ausbildung zur Gärtnerin im Garten- und Landschaftsbau startet Eva-Maria Pöllmann. Neu im Stadtplanungsamt ist Anja Kaser (MA in Architektur).

Kolping kümmert sich ums Mittagessen

$
0
0
Nach sechs Wochen Sommerferien beginnt am Sonderpädagogischen Förderzentrum Tirschenreuth am Dienstag, 12. September, wieder der Unterricht. Die Klassenleiterinnen Sonja Wegmann und Simone Swandulla erwarten in den Diagnose- und Förderklassen DFK 1 und DFK 1A/2 die Schulanfänger um 8.30 Uhr in den Räumen auf St. Peter.Alle anderen Schüler sollen pünktlich um 8 Uhr in den Klassenzimmern sein. Als Lehrkräfte unterrichten in diesem Schuljahr die Studienräte im Förderschuldienst Franziska Thoma, Sonja Wegmann, Simone Swandulla, Jakob Seifert, Yasmin Kellner, Stephanie Lauter, Wolfgang Dütsch und Volkmar Dinter. Die Studienräte im Förderschuldienst Helmut Thanner, Maria Sagstetter und Marion Krämer sind vorwiegend an den Profilschulen Inklusion eingesetzt.Weiterhin unterrichten Veronika Gradl-Keis und Jasmin Regner am Förderzentrum. Fachunterricht E/G erteilt Franziska Walther, den Fachunterricht M/T wird Oliver Steinberg abdecken. Als Lehrkräfte im Kirchendienst sind wieder Elisabeth Zemsch und Hanne Chrobok im Einsatz. Unterstützend für unterrichtliche und Verwaltungsaufgaben wirken im schulischen Bereich Monika Beier und Christa Völkl.Das Angebot der Jugendsozialarbeit vertritt Diplom-Sozialpädagogin Christiane Faget-Malzer. Für die Stütz- und Förderklasse stehen die Studienrätin Sabine Hofmann sowie die Heilpädagogin Birgit Werner und die Sozialpädagogin Franziska Zehrer zur Verfügung.Schulpsychologe Helmut Thanner bietet auch Sprechstunden in der Offenen Sonderpädagogischen Beratungsstelle an. Terminvereinbarungen sind über das Sekretariat möglich.Bereits am Mittwoch, 13. September, startet die Ganztagesbetreuung für die Schüler der gebundenen Ganztagesklassen 8/9 G. Ebenso beginnt an diesem Tag die Ganztagesschule für die Kinder in den drei Gruppen der offenen Ganztagesbetreuung.Die Mitarbeiter der Kolpings-Berufshilfe erwarten die angemeldeten Kinder ab dem 13. September wieder nach...

Neue Wege über Direktvermarktung

$
0
0
Amberg-Sulzbach . 15 Landwirte beteiligten sich an der Lehrfahrt Mutterkuhhaltung und Ökolegehennen. Organisiert hatte sie das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) sowie der Verband für landwirtschaftliche Fachbildung. Besichtigt wurden drei Betriebe.So ging es zum Hof von Familie Kohl in Blechhof. In den vergangenen fünf Jahren wurde der kleine Milchviehbetrieb komplett umgestellt. Im Nebenerwerb werden heute 50 Hektar bewirtschaftet und rund 30 Mutterkühe, 45 Bullen und 15 Strauße gehalten. Die neuen Gebäude wurden überwiegend in Eigenleistung errichtet, der gesamte Milchviehbestand verkauft und dafür aus einer großen Mutterkuhherde ein wertvoller Zuchttierbestand aus hornlosem Fleckvieh erworben. Der Betrieb wird nach und nach einsteigen auf Direktvermarktung von Rind- und Straußenfleisch sowie Straußeneiern. umgestellt. Klaus Hofmann aus Schmidtstadt bewirtschaftet bereits seit 25 Jahren einen Mutterkuhbetrieb mit derzeit 100 Hektar nach den Regeln des Ökolandbaus. Es werden 25 Mutterkühe gehalten. Im Sommer sind diese auf der Weide. Im Winter steht ein moderner Stall zur Verfügung. Hofmann ist auch Metzger, schlachtet jährlich etwa 100 Tiere und vermarktet selbst.Auch bei Harald Pilhofer (Büchelberg) verließen vor 15 Jahren 60 Milchkühe den Laufstall. Heute sind dort 6000 Legehennen. Mit dem Neubau einer zweiten Einheit werden 12 000 gehalten und mit überwiegend eigenerzeugtem Futter aus dem Biobetrieb gefüttert. Täglich gelangen 11 000 Eier per Direktvermarktung in den Raum Nürnberg.

Arbeiterwohlfahrt ermöglicht Kindern Ferienfahrt

$
0
0
Mitterteich/Wiesau. (wro) Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) hat mit Unterstützung von Sponsoren 14 Buben und Mädchen eine siebentägige Kindererholung in Kummersdorf im Bayerischen Wald ermöglicht. Dabei gab es ein Jubiläum zu feiern. Zum 20. Mal gab es dieses Angebot der AWO. Finanziert wurde es aus dem Erlös des "Bunten AWO-Ladens" sowie durch eine großzügige Spende des Rotary-Clubs Stiftland. 150 Euro schließlich steuerte Sophie Härtl aus Fuchsmühl bei, die auf Gegengeschenke bei ihrer Erstkommunion verzichtet und auch einen Teil ihres Kommuniongelds spendete, um einem Kind die Teilnahme zu finanzieren. "Ausgewählt wurden Kinder, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen und denen es sonst nicht möglich gewesen wäre, in Urlaub zu fahren", informierten AWO-Kreisgeschäftsführerin Angelika Würner (rechts) und -Kreisvorsitzender Thomas Döhler (Zweiter von links). Begleitet wurden die Kinder, die je zehn Euro Taschengeld erhielten, von Ute Döhler (hintere Reihe, Mitte), Wolfgang Hecht und Helmut Plommer (hintere Reihe Dritter und Vierter von rechts). Bild: wro

Immer auf Draht

$
0
0
Die Firma Lukas Anlagenbau GmbH ist ein Familienunternehmen, das zwei Spitzentechnologien unter einem Dach vereint: Als Global Player und regionaler Partner für die Kabel- und Drahtindustrie sowie für Wasserkraftanlagen. Die Firma sichert mit Hightech-Produkten entscheidende Vorsprünge und nachhaltige Wirtschaftlichkeit. Zum 1. September begann für drei junge Menschen mit ihrer Berufsausbildung ein neuer Lebensabschnitt. Die Azubis wurden mit den Abteilungen und Kollegen bekannt gemacht. Die neuen Azubis (von links): Matthias Braun (Industrieelektriker/Betriebstechnik), Josef Lukas (Ausbilder Elektrotechnik/Personalwesen), Yannik Procher (Metallbauer/Konstruktionstechnik), Josef Zetzl (Ausbilder Metallbau/Konstruktionstechnik) sowie Lukas Hartinger (Elektroniker für Automatisierungstechnik). Bild: exb

Endspurt im Regen

$
0
0
Enttäuschung bei denen, die gerade vom Urlaub heimgekommen sind, oder gerade zurück reisen: So ein Wetter haben sie in der Heimat nicht erwartet. Über den Regen freuen sich wohl nur die Schwammerlsucher. Doch auch für die Autofahrer bringen die Niederschläge Nachteile mit sich.Der Kreisverkehr an der B 22 bei Altenstadt wurde wie berichtet wegen der schlechten Witterung nicht rechtzeitig fertig. Auch in Neustadt verzögerten sich die Arbeiten am Kreisverkehr bei der DJK und im neuen Baugebiet.Doch der städtische Geschäftsführer Peter Forster ist sich sicher, dass der Kreisel bis zum Schulbeginn am 12. September befahrbar sein wird. Dann soll auch gleich die Beschilderung aufgestellt werden. Geht es nach Plan, dann rücken am Dienstag, 5. September, die Teermaschinen mit dem Asphalt an. Ob dann im neuen Baugebiet die Feinschicht aufgezogen wird, hängt dann wieder vom Wetter ab.

Geleitschutz für eine legendäre Verbindung

$
0
0
Die Außenanlagen am Landrichterschloss sind um eine Besonderheit reicher. Der "Meilenstein der Zeit" steht dort als Teil des grenzüberschreitenden Projektes "Goldene Straße". Auf einer Tafel neben dem Relief wird der geschichtliche Hintergrund "Geleitschutz Goldene Straße" erläutert.Bürgermeisterin Tanja Schiffmann begrüßte zur Enthüllung die Gäste als "Augenzeugen der Enthüllung eines individuell gestalteten Denkmals". Meilenstein der Zeit, Goldene Straße und Kaiser Karl IV. seien in den vergangenen Monaten im Rahmen der Landesausstellung zu Kaiser Karl IV. feste Begriffe geworden.Alfred Wolf, Vorsitzender des Vereins Via Carolina, dankte dem Markt für die Bereitschaft, sich an dem Kunstprojekt beteiligen. Die Meilensteine weisen auf besondere geschichtsträchtige Ereignisse in mittlerweile 16 Orten hin, sagte Wolf. Diese Steine seien in Bayern das größte grenzüberschreitende Denkmal. Mit einem zweisprachigen Kulturführer werde die Route Goldene Straße beworben.Rainer Christoph, Vorsitzender des Vereins "Goldene Straße" gab einen geschichtlichen Einblick zum Parksteiner Kunstwerk, das die Burg, einen Geleitschutz und die dazu passende eingemeißelte Inschrift zeigt. Dieser Geleitschutz durch bewaffnete Soldaten des Kaisers sei im Mittelalter notwendig gewesen, um besonders Kaufleute vor Raub und Beeinträchtigungen zu schützen. Zugleich sei er aber auch die Möglichkeit für den Kaiser gewesen, seine Finanzen aufzubessern. Das Denkmal ist aus dem Stein gehauen, der auch zum Bau des Mainzer Doms verwendet wurde und garantiere somit eine lange Lebensdauer, sagte Christoph.Bürgermeisterin Schiffmann, Stellvertreterin Lydia Ebneth, Wolf, Christoph und Museumsleiterin Susanne Moldaschl enthüllten nach zwei Böllerschüssen des "Parksteiner Burgfähnleins" den Meilenstein. Eine Bläsergruppe der Jugendblaskapelle unter Leitung von Alfons Steiner sorgte für die Musik.

Erlebnis vor Ergebnis

$
0
0
Die DJK Letzau feiert im Sportheim 50-jähriges Bestehen. Im Mittelpunkt des Ehrungsreigens steht Robert Spickenreuther.Letzau. Vorsitzender Mario Bäumler wünscht sich für die Zukunft des Vereins weiterhin gesellschaftliches und sportliches Wirken sowie Attraktivität. Bürgermeisterin Marianne Rauh würdigte die Aktivitäten der DJK als Beitrag zur Lebensqualität in der Gemeinde Theisseil. Vorstand vor der Gründung 1966 sei der Gedanke entwickelt worden, aus der Landjugend heraus einen Sportverein zu gründen, erinnerte Bäumler. "Der damalige Pfarrer Johann Krichenbauer und der Vorsitzende der Landjugend, Helmut Nickl, waren die treibenden Kräfte." Am 2. September 1966 wählte man Alfons Kammerer zum ersten Vorsitzenden. Dann ging es Schlag auf Schlag: Einem Sportfest im Oktober und dem Start des Fußballbetriebes auf einem provisorischen Sportplatz folgten Sitzungen des Vorstands, auch um den Termin für die Gründungsversammlung festzulegen.Am 16. März 1967 wurde die DJK Letzau im Gasthaus Vierling in Oberhöll offiziell gegründet. Bäumler verlas 20 Namen, die als Gründerväter geführt werden. In Wirklichkeit seien es zwei mehr gewesen, die aber vergessen hatten, sich in die Anwesenheitsliste einzutragen.Ausführlich schilderte der Vorsitzende den komplizierten Weg, ein Sportplatzgelände zu finden. Am 24. Juli 1969 begann dessen Bau ebenso wie der des Sportheimes. Dank vieler Eigenleistungen und persönlicher Verbindungen habe man die Kosten niedrig gehalten. Strom gab es im Sportheim lange nicht. Erst 1974 wurde die Leitung verlegt, zuvor nutzte man Batterien. Aus dem anfangs zunächst reinen Fußballverein entwickelte sich die DJK immer mehr in Richtung Breitensport weiter.Höhepunkt des Abends war die Ernennung Spickenreuthers zum Ehrenmitglied. Diese Auszeichnung wurde bisher nur drei Mal vergeben, sagte Bäumler. Er bezeichnete Spickenreuther als einen Weltmeister seines Faches, der im Verein eine...

Minister im Gespräch

$
0
0

Bayerns Landwirtschaftsminister Helmut Brunner (Dritter von rechts) besuchte vor seinem Auftritt in Speinshart den Hof der Familie Rupprecht in Haselbrunn. Bürgermeister Albert Nickl (Fünfter von links) sowie die Bundestagsabgeordneten Albert Rupprecht (Zweiter von rechts) und Reiner Meier (Vierter von links) begleiteten ihn.	Bild: do Eines der schönsten Dörfer Süddeutschlands - Bayerns Minister für Landwirtschaft, Forsten und Ernährung schmeichelt im Gemeindezentrum Speinshart den etwa 100 Besuchern. Danach kommt Helmut Brunner rasch zum Thema: die bayerische Agrarpolitik.Nach einem Begrüßungsintermezzo von Bürgermeister Albert Nickl, der mit wohlgesetzten Worten die Leistungen der Landwirte würdigt, zeigt sich der Agrarminister als exzellenter Experte der Land- und Forstwirtschaft. Der ehemalige Vollerwerbslandwirt aus dem Bayerischen Wald vermeidet mit Blick auf die nahende Bundestagswahl Wahlkampfgetöse, wenngleich er keinen Zweifel an den Leistungen der CSU lässt: "Es gibt keine Partei, die die Bauern stärker unterstützt, als die CSU." Sein Anliegen am Freitagabend ist, den Zuhörern Schwerpunkte bayerischer Zukunftsstrategien im ländlichen Raum zu erklären."Früher wurde der bayerische Weg in der Agrarpolitik mit seinen Kleinstrukturen belächelt", erinnert der Minister an nord- und ostdeutsche Beispiele überdimensionierter Höfe. Diesem Modell setzt Brunner ein "weniger ist mehr" gegenüber. "In Bayern steht jeder dritte deutsche Bauernhof." Das garantiere eine intakte Kulturlandschaft als Teil des bayerischen Weges. Brunner verweist auch auf die hohe Qualifikation und die Heimatliebe bayerischer Bauern. Bäuerliches Denken heiße Verbundenheit mit dem Beruf: "Das Können macht den Erfolg und nicht Geld oder die Hektarzahl."Deshalb glaubt der Staatsgast an den Berufsstand und die Talente in den Betrieben. Dazu brauche die Landwirtschaft gesellschaftliche Akzeptanz, fordert Brunner. Nur für etwas, was der Kunde kenne und wertschätze, sei er bereit, einen fairen Preis zu zahlen, mahnt der Minister. Zudem seien Frische, hohe Qualität, kurze Wege und Transparenz wichtige Kriterien zum Kauf regionaler Produkte. Regulierung und Preispolitik Ein weiteres Kernthema des Abends ist die Subventionspolitik der Europäischen Union. Damit meint...

Sagenhafte Stimmung

$
0
0

Furchteinflößende Masken, Lagerfeuer und viele Fieranten bestimmten das mittelalterliche Treiben auf der Burg Leuchtenberg.	Bild: fjo Wer sich für einen Besuch des mittelalterlichen Treibens rund um die Burgruine am Samstagabend entschied, wurde mit einer sagenhaften Atmosphäre belohnt. Der guten Laune der Schausteller, Gruppen und Fieranten konnte auch ein massiver Platzregen am Samstagnachmittag nichts anhaben.Auch wenn der zuvor riesige Besucherandrang danach erheblich nachließ. Gewebte Wappen entlang des Zwingers und eine Zeltlandschaft erweckten den Glanz alter Zeiten. Ungezählte Lagerfeuer tauchten das weitläufige Areal in ein magisches Ambiente. Die Leuchtenberger Vereine unterstützten das bunte Geschehen mit einer Auswahl an Köstlichkeiten aus der mittelalterlichen Küche und vom Holzgrill. Handwerker zeigten seltene Techniker. Perchten bewiesen, dass hinter den furchterregenden Masken Gutes stecken kann. Die mittelalterlichen Gruppen aus vielen Orten der Oberpfalz luden zum Plausch bei einem Glas Wein oder Met ein. Riesige Greifvögel durften natürlich nicht fehlen.

Sportverein bringt Nachwuchs zum Golfen

$
0
0
Normalerweise kicken Mädchen und Buben, nehmen an Turnstunden teil oder spielen Tischtennis, wenn es bei ihnen um Sport geht. Im Ferienprogramm erweiterte der Nachwuchs des SV sein Spektrum. Mit Willy Koegst (hinten, Dritter von rechts) und Silvia Zitzmann radelten sie zum Golfplatz "Schwanhof" und bekamen einen Einblick in die Grundlagen und Feinheiten des Golfsports. Jugendwart Max Wiederer (hinten, rechts) brachte ihnen auf der gepflegten Anlage die Grundlage des Puttens und Abschlagens bei. "Einige waren angetan von dem Sport und wollen mit ihren Eltern vorbei kommen, um sich intensiver damit zu beschäftigen", stellte Koegst am Ende fest. Vor der Rückreise lernten die Etzenrichter noch Club-Präsident Kurt Korte kennen. Er spendiert vor der Heimkehr eine Runde Eis für die interessierten jungen Gäste. Das SV-Ferienprogramm findet an diesem Montag mit dem Ausflug zum Geozentrum in Windischeschenbach um 13 Uhr seinen Schlusspunkt. Eine Anmeldung ist erforderlich. Die Fahrt erfolgt mit Autos. Bild: war

Das Bierzelt bayrisch rocken

$
0
0

Ausgelassene Kirwatage wünschte Bürgermeister Manfred Rodde (links) nach getaner Kirwa und "Rotzlöffl": Das ergänzt sich ideal. Beim "Bayrisch Rocken" ging am Samstag im Bierzelt die Post ab. Mehr Besucher hätte hingegen am Abend zuvor die Band "Highline", eine der Top-Acts der regionalen Musikszene, verdient gehabt.Das Patrozinium der alten Pfarrkirche bildet den Kern der Schwarzenfelder Kirwa. Kirchweih - mit diesem Begriff verbinden viele Schwarzenfelder Tradition und Festlichkeit im Heimatort. Nachweislich seit 700 Jahren werden die beiden Heiligen Ägidius und Dionysius besonders an ihren Gedenktagen im kunstvoll ausgeschmückten Gotteshaus verehrt. Weitaus weltlicher und vor allen Dingen ausgelassener ging es auch dieses Jahr wieder drüben im Park im Bierzelt und bei den Fahrgeschäften zu. Kälte oder Fußballspiel? Bereits am Freitag startete die Kirwa mit einem musikalischen Highlight, nämlich der Coverband "Highline", die zweifellos zu den Top-Acts gegenwärtig regionaler Musikszene gehört. Lag es an den Temperaturen, die fast im einstelligen Bereich angesiedelt waren, oder zog so mancher jugendliche Bierzeltgänger das Fußballländerspiel auf der Couch vor? Verdient hätte die Spitzenband, die andernorts vor tausenden Besuchern ihr Können unter Beweis stellt, eine bessere Resonanz - und das bei freiem Eintritt.Markträte und Bürgermeister sowie eine stattliche Anzahl von Vereinen, ließen sich jedoch von immer wiederkehrenden Regenschauern am Samstag nicht davon abhalten, zusammen mit Festwirt Gerhard Böckl und Peter Neidl von der Brauerei Naabeck den Festzug in Richtung Bierzelt anzusteuern. Vorausgegangen war das traditionelle Standkonzert der Musikkapelle, die mit Bestbesetzung, nicht zuletzt durch Unterstützung der "Best Ager," zur Feststimmung beim offiziellen Kirwaauftakt beitrug. Langjährige Erfahrung zeigte sich beim Anzapfen des ersten Fasses süffigen Naabecker Kirwabieres - eine Aufgabe, die Bürgermeister Manfred Rodde souverän meisterte. Vielleicht lag es aber auch daran, dass ihm...

Teil der Zukunftsstrategie

$
0
0

Die Auszubildenden sind für die Firma Rogers in Eschenbach ein kostbares Gut. Umgekehrt ist eine Ausbildung bei Rogers vielfältig, abwechslungsreich, und krisensicher mit immer neuen Herausforderungen. Zum Ausbildungsstart begrüßten Mitglieder der Geschäftsführung, Ausbilder und Betriebsrat acht jungen Leute.	Bild: do Zukunft ist Leben hieß es am Freitag bei der Firma Rogers Germany. Acht Auszubildende beginnen einen neuen Lebensabschnitt. Für die Berufsanfänger ein ganz besonderer Tag.Es war ein aufregender Termin für die jungen Burschen. Der Übergang von der Schule in den Betrieb ist mit vielen Veränderungen verbunden. Die ungewohnte Umgebung, die noch fremden Mitarbeiter des Betriebs, die Fachsprache, die Umstellung auf den langen Arbeitstag, der allerdings am Freitag dann doch kürzer ausfiel, und nicht zuletzt die Übernahme von Verpflichtungen und Verantwortung müssen erst einmal verarbeitet werden. Beim traditionellen Begrüßungstermin bei der Firma Rogers kam viel Neues auf die acht jungen Leute zu, die sich entschlossen haben, einen praktischen Beruf zu erlernen.Vom Lampenfieber war dennoch nichts zu spüren. Die kommenden Mechatroniker, Industriemechaniker und Kunststofftechniker haben bei Rogers schon bei Tagen der Offenen Tür und Praktika in das Unternehmen hineingeschnuppert. Deshalb hielt sich die Aufregung in Grenzen.Bei Rogers lernten die Nachwuchskräfte viel Menschlichkeit kennen, wie sie sagten - und viele nette Leute. Dieses Wohlfühlklima habe neben der Aussicht auf einen zukunftsfähigen Beruf und die Wohnortnähe die Entscheidung für die Firma erleichtert. Bei bisher über 80 Lehrlingen habe nur einer vorzeitig den Betrieb verlassen. Eine große Erfolgsgeschichte, bemerkte Ausbildungsleiter Johannes Beierl, denn Rogers habe deutsche und internationale Titel bei Nachwuchswettbewerben vorzuweisen. Sogar Europameister hat Rogers in seinen Reihen.Chefsache war die offizielle Begrüßung durch Personalchefin Anette Enders, die Operations-Direktoren Thomas Mertes und Christine Baumstark, Betriebsratsvorsitzende Kerstin Dietl und ihren Stellvertreter Karl-Heinz Gradl. Mertes sah die Neuankömmlinge als Teil eines erfolgreichen Teams: "Wir brauchen Euch für unsere Zukunftsstrategie, die Weltmarkt-Führerschaft bei bestimmten Produkten...
Viewing all 20419 articles
Browse latest View live