Frankenreuth. (fjo) Ein umfangreiches Tagesprogramm mussten die "Grenzbachfischer" in der Jahreshauptversammlung bewältigen. Roland Dierl gehört 25 Jahre dazu. Diese Ehrung stand deshalb auch im Mittelpunkt der Zusammenkunft im Vereinslokal Mack.Zweiter Bürgermeister Markus Bauriedl, Vorsitzender Wolfgang Müllner und Kassier Thomas Grötsch übernahmen die Auszeichnung. Nach dem Rückblick von Schriftführer Robert Zetzlmann lieferte Müllner einen umfassenden Bericht. Mit besonderem Stolz und Dank verwies er auf die vielen Arbeitsstunden. Allein 199 dienten dem Erhalt der einheimischen Gewässer. Mehr Fischotter Es folgte ein Überblick über Besatznahmen, den Mitgliederstand und zur Pachtsituation. Zur Bestandserhaltung wurden 230 Kilogramm Fische in die Vereinsgewässer eingebracht. "Leider war das Jahr durch anhaltende Trockenheit und zu wenig Niederschlägen in den Wintermonaten geprägt, was sich auf die Angelfischerei auswirkte." Besonders musste zudem ein verstärktes Zuwandern von Fischottern beobachtet werden. Minus in Kasse Kassenwart Thomas Grötsch musste denn auch einen negativen Rechenschaftsbericht vorlegen, hervorgerufen durch verschiedene Investitionen und Pachtvorauszahlungen. Bauriedl waren positive Worte zum Stellenwert der "Grenzbachfischer" für die "Hege und Pflege der einheimischen Gewässer" sowie der "großen Kameradschaft" ein besonderes Anliegen.Die Mitglieder unterstützten durch ihre Aktivitäten nicht nur den aktiven Umweltschutz, außerdem würden "durch die hier geleisteten Arbeitstätigkeiten auch Kosten im Gemeindehaushalt eingespart, welche ansonsten die Allgemeinheit tragen müsste." Der Wegfall eines Pachtverhältnisses machte eine Neuregelgung zu den satzungsmäßig festgeschriebenen Arbeitsstunden der Mitglieder nötig. Diese betragen nun sechs Stunden pro Jahr für Mitglieder bis zum 65. Lebensjahr. Ein Vorschlag des Vorstands erhielt den uneingeschränkten Beifall...
Frankenreuth. (fjo) Ein umfangreiches Tagesprogramm mussten die "Grenzbachfischer" in der Jahreshauptversammlung bewältigen. Roland Dierl gehört 25 Jahre dazu. Diese Ehrung stand deshalb auch im Mittelpunkt der Zusammenkunft im Vereinslokal Mack.Zweiter Bürgermeister Markus Bauriedl, Vorsitzender Wolfgang Müllner und Kassier Thomas Grötsch übernahmen die Auszeichnung. Nach dem Rückblick von Schriftführer Robert Zetzlmann lieferte Müllner einen umfassenden Bericht. Mit besonderem Stolz und Dank verwies er auf die vielen Arbeitsstunden. Allein 199 dienten dem Erhalt der einheimischen Gewässer. Mehr Fischotter Es folgte ein Überblick über Besatznahmen, den Mitgliederstand und zur Pachtsituation. Zur Bestandserhaltung wurden 230 Kilogramm Fische in die Vereinsgewässer eingebracht. "Leider war das Jahr durch anhaltende Trockenheit und zu wenig Niederschlägen in den Wintermonaten geprägt, was sich auf die Angelfischerei auswirkte." Besonders musste zudem ein verstärktes Zuwandern von Fischottern beobachtet werden. Minus in Kasse Kassenwart Thomas Grötsch musste denn auch einen negativen Rechenschaftsbericht vorlegen, hervorgerufen durch verschiedene Investitionen und Pachtvorauszahlungen. Bauriedl waren positive Worte zum Stellenwert der "Grenzbachfischer" für die "Hege und Pflege der einheimischen Gewässer" sowie der "großen Kameradschaft" ein besonderes Anliegen.Die Mitglieder unterstützten durch ihre Aktivitäten nicht nur den aktiven Umweltschutz, außerdem würden "durch die hier geleisteten Arbeitstätigkeiten auch Kosten im Gemeindehaushalt eingespart, welche ansonsten die Allgemeinheit tragen müsste." Der Wegfall eines Pachtverhältnisses machte eine Neuregelgung zu den satzungsmäßig festgeschriebenen Arbeitsstunden der Mitglieder nötig. Diese betragen nun sechs Stunden pro Jahr für Mitglieder bis zum 65. Lebensjahr. Ein Vorschlag des Vorstands erhielt den uneingeschränkten Beifall...
