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Die nächste Ausbaustufe

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Bei der Vertragsunterzeichnung in der Stadtverwaltung, sitzend von links Bauamtsleiter Martin Rosner, 2. Bürgermeister Karlheinz Hoyer, Christoph Bernik vom Infrastrukturvertrieb Süd der Telekom und stehend (von links) Breitbandberater Walter Huber und Verwaltungs-Geschäftsleiter Karl-Hans Hofmann.	Bild: kdi Für Arbeitnehmer mit Home-Office, für Selbstständige und vor allem auch für Landwirte: Eine schnelle Anbindung ans Netz ist wichtiger Standortfaktor.Die Telekom hat den Zuschlag für den Ausbau des Internets im Gemeindebereich Waldsassen in der zweiten Stufe erhalten (wir berichteten). Rund 300 Haushalte in den Ortsteilen Waldsassens können bald einen Zugang zum schnellen Internet bekommen - mit Geschwindigkeiten von 30 bis teilweise 100 MBit/s, die Abkürzung für "Megabit pro Sekunde". "Starken Partner zur Seite" "Wir haben mit der Telekom einen starken Partner an unserer Seite", sagte 2. Bürgermeister Karlheinz Hoyer jetzt bei der Unterzeichnung des Vertrags in der Stadtverwaltung. "Wir danken ... für das entgegengebrachte Vertrauen und freuen uns, das Projekt zügig anzugehen," sagte Christoph Bernik, der Verantwortliche für den Breitbandausbau der Region. "Wir wollen so vielen Menschen wie möglich einen solchen Anschluss zur Verfügung stellen und die Bürger mit der neuesten Breitbandtechnologie versorgen. Das macht das Erschließungsgebiet auch sicher für die Zukunft." Nach dem Ausbau des Breitbandnetzes der Stadt Waldsassen werden dann 98 Prozent aller Gebäude mit der neuesten Technologie versorgt sein. 40 Kilometer Kabel Nach der Vertragsunterzeichnung folgt die Detailplanung für den Ausbau. Die Tiefbaumaßnahmen übernimmt eine externe Firma: Es sind rund 19 Kilometer herzustellen und rund 40 Kilometer Kabel zu verlegen. In der Regel vergehen zwischen Vertragsabschluss und Buchbarkeit der Anschlüsse zwölf Monate. Koordinator und "Breitbandpate" Martin Rosner rechnet mit einer Bauphase bis Mitte 2018.Die Kosten liegen bei 758 000 Euro. Diese werden mit 90 Prozent gefördert, so dass für die Stadt 76 000 Euro bleiben. Von der Modernisierung profitieren sollen auch bestehende Anschlüsse des Anbieters mit niedriger Übertragung. Sie funktioniert dann doppelt so schnell als bisher....

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