"Wir sind der Baugenossenschaft für ihre Investition im sozialen Wohnungsbau äußerst dankbar", betonte Bürgermeister Hans Donko. Sie beabsichtigt, ein Mietwohnhaus mit 14 Wohneinheiten zu bauen.Überaus positiv wurde der Bauantrag der Gemeinnützigen Baugenossenschaft von den Stadtratsmitgliedern aufgenommen. Sie beabsichtigt an der Stadtbadstraße 4 und 4 a den Neubau eines Mehrfamilienwohnhauses. Bauamtsleiter Dieter Döppl, zugleich Vorstandsvorsitzender der Genossenschaft, erläuterte in der Stadtratssitzung das Vorhaben. Aufzug vorhanden Das Wohngebäude gliedert sich in zwei Abschnitte mit rund 18 mal 12 Meter und 15 mal 11 Meter. Die Gesamthöhe der Gebäude liegt bei knapp über zehn beziehungsweise zwölf Meter. Beide Gebäude, mit jeweils sieben Wohnungen, werden in "U+E+II-Bauweise" errichtet. Im nördlichen Grundstücksbereich entstehen zudem zwölf Carports sowie drei Nebengebäude mit einer Breite von rund 43 Meter bei einer Tiefe von 6 Meter. An der Südseite werden je zwei Stellplätze für die rollstuhlgerechten Untergeschosswohnungen errichtet.Wie Döppl ausführte, werden sämtliche Wohnungen dem sozialen Wohnungsbau zugeordnet. Diese seien behinderten- und rollstuhlgerecht erreichbar. Unter anderem stehe in jedem Gebäudeteil ein Aufzug zur Verfügung. Am Rande merkte der Bauamtsleiter an, dass es derzeit in der Stadt nur noch 17 Sozialwohnungen gebe. "Deshalb hat sich die Baugenossenschaft entschieden, ein neues Mietobjekt mit 14 Sozialwohnungen zu errichten." Bürgermeister Hans Donko zeigte sich vom Bauvorhaben begeistert. Auch die Lage an der Stadtbadstraße sei ausgezeichnet."Sie haben alle ihre Gebäude saniert, keine Leerstände und es wird im Vorstand und Aufsichtsrat alles ehrenamtlich geleistet", freut sich CSU-Fraktionsvorsitzender Johannes Reger über das große Engagement der Gemeinnützigen Baugenossenschaft. Zum Bau selbst führte er aus, dass vor allem die Aufteilung des Gebäudes in zwei...
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